Es kommt ja selten vor, aber manchmal gibt es tatsächlich diese Jahre,
in denen mal mehr Mirabellen am Baum hängen, als man
ad hoc essen oder in Kuchen verbacken kann.
Dann kann man sie zum Beispiel auch in reichlich Alkohol ertränken
und dem liebsten Schwiegervater zum Geburtstag schenken.
(Oder selbstredend auch selbst aufessen, zum Beispiel auf Vanilleeis,
Waffeln oder Pfannkuchen, aber ich habe es ja persönlich nicht so mit Alkohol ;-)
in denen mal mehr Mirabellen am Baum hängen, als man
ad hoc essen oder in Kuchen verbacken kann.
Dann kann man sie zum Beispiel auch in reichlich Alkohol ertränken
und dem liebsten Schwiegervater zum Geburtstag schenken.
(Oder selbstredend auch selbst aufessen, zum Beispiel auf Vanilleeis,
Waffeln oder Pfannkuchen, aber ich habe es ja persönlich nicht so mit Alkohol ;-)
400 Gramm Mirabellen halbieren, entsteinen und in eine ofenfeste
Auflaufform geben. Zwei Eßlöffel Amaretto und drei Eßlöffel Wasser dazugeben und mit den
Früchten vermischen. Drei Eßlöffel braunen Zucker mit zwei Teelöffeln Zimt
mischen und über die Früchte geben. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Heißluft)
etwa eine Viertelstunde lang köcheln lassen.
Die heißen Früchte direkt aus dem Ofen in ein ausgekochtes Bügel- oder Schraubglas
geben und mit Amaretto auffüllen, bis alle Früchte bedeckt sind.
Das Glas fest verschließen und ein paar Tage lang ziehen lassen.
Im Kühlschrank aufbewahren.
Guten Appetit ♥
Hmm, das sieht lecker aus ... hier sind alle Mirabellen gegessen oder eingeweckt und jetzt sind die Zwetschgen dran ... die liebe ich auch. LG Ingrid
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