29. Juli 2014

Altes Gemäuer { Zeig uns Deine Stadt|7 }

"Zeig uns altes Gemäuer!" war das Juli-Thema beim Städteprojekt der Shootingqueens.
Mit dem Zusatz "Schaut einfach mal, was Eure Stadt zu bieten hat!"
Haha, Ihr macht mir Spass....
In Trier war da ja eher mal wieder die Frage, ob eventuell auch was dabei ist, dass man bei dem Thema NICHT knipsen müsste *g*

Schlussendlich habe ich mich mal wieder auf ein spezielles Thema beschränkt, und so machen wir heute mal einen Streifzug durch die römische Thermenlandschaft. 


Und selbst die Einschränkung auf ganz spezielles Gemäuer hätte fast noch den Rahmen gesprengt!
Die Römer haben es diesbezüglich nämlich echt krachen lassen hier - scheinbar war Trier so eine Art Wellnessoase im Hohen Norden *g*


Am augenfälligsten und damit sicher auch am bekanntesten sind wohl die Kaiserthermen - einfach, weil von ihnen noch mit Abstand am meisten erhalten ist. 
Sie stehen recht prominent am Rande der Altstadt und gleich neben einem riesigen Verkehrskreisel, was das Ablichten nicht eben einfacher macht ;-)


Wenn man sich von der anderen Seite nähert, kommt man allerdings sogar rein und kann sogar die unterirdischen Gänge und die Fundamente der Badesäle erkunden - unsere Kinder lieben das!


Diesmal waren wir allerdings nicht drin, denn das Innere solch einer Badeanlage kann man auch sehr gut in den Barbarathermen erahnen - die Stühle, vermute ich, sind dann aber doch etwas neuzeitlicher ;-) Erst dachte ich, da hätten sich die Bewohner von gegenüber einen kleinen, privaten Garten abgezweigt, aber in Wahrheit ist es vermutlich doch nur der Mittagspausenplatz der dort werkelnden Archäologen.


Im Moment sind die Barbarathermen nämlich wegen Sanierungsarbeiten geschlossen - einen ziemlich langen Moment 
sogar schon, seit dem Jahr 2000 nämlich :-p 


Seitdem ist das Gelände ganz schön zugewachsen - finde ich jedenfalls, aber was weiß ich schon von der Sanierung römischer Altertümer....


Jedenfalls schmerzt die jahrzehntelange Schließung jetzt nicht so wahnsinnig, denn man kann die Thermenanlage von der Straße aus über einen niedrigen Holzzaun hinweg wunderbar einsehen und fast komplett umrunden.


Dabei wird sehr schnell klar, wie riesig dieser Bau einmal gewesen sein muss - selbst die Überreste erstrecken sich heute noch über eine riesige Fläche gleich am Rande der Innenstadt.
Als sie damals errichtet wurden, waren diese Thermen die größten nördlich der Alpen und sie sind auch deutlich älter als die Kaiserthermen.


Sie wurde damals wohl als Ersatz für die zu klein gewordenen Viehmarkt-Thermen gebaut.


Diese wiederum verbergen sich unter diesem Glaswürfel.
Sie wurden nämlich erst Ende der Achtzigerjahren entdeckt, als man den Viehmarkt vom Parkverkehr befreien 
und stattdessen eine Tiefgarage daruntersetzen wollte.


Früher sah der Platz übrigens so aus *click* - von Thermen keine Spur.
Ich kann mich da noch gut dran erinnern, wie wir dort oft geparkt haben (aber ich kenne ja auch noch die Zeiten, als bimmelnde Oberleitungsbusse durch die Fußgängerzone fuhren!!) - und was für einen Riesenaufriss es gab, als dann die Römerreste entdeckt wurden und alle Pläne durchkreuzten.
Das passiert hier zwar ständig, sobald irgendwo gegraben wird, aber in dem Ausmaß dann doch nicht...


Seither hat Trier eine weitere, sorgsam ausgebuddelte Therme, fein in einem Glaskubus verpackt und ein ganzes Stück unter der heutigen Straßenoberfläche liegend. Deswegen schaut man vom Platz aus auch durch die Glaswände nach unten und kann dort im Moment außer Mauerreste auch viele interessante Aktionen entdecken, Gladiator inklusive ;-)
Im Moment ist dort nämlich die "Römische Baustelle" zu besuchen, eine Ausstellung über das Leben und Arbeiten in der Antike - besonders für Kinder ein ganz großer Spaß!


Und da sich, je nach Standort und Sonneneinfall, das Pflaster ganz schön in den Scheiben spiegelt, vermischen sich dort Oben und Unten, Heute und Vergangenheit manchmal auf geradezu magische Art und Weise ♥


Die Tiefgarage wurde dann übrigens doch noch gebaut, aber kleiner als geplant und neben den Thermen.
Und wenn man sein Auto geparkt hat und Richtung Ausgang läuft, dann kann man auch von dort unten durch zwei Fenster geradewegs in die Römerzeit luschern....

Und hier sind nochmal die letzten Trier-Streifzüge zum Nachlesen ♥

Februar - Fenster und Türen
April - Blaue Stunde

28. Juli 2014

Weiter geht's

... mit den Sommerklamöttchen,
denn schließlich ist draußen das absolut passende Wetter dafür :-)


Noch ein Stufenshirt in Tunikalänge ist es geworden, wo ich schon mal dabei war ;-)
Das ist das Kleidchen, an das ich neulich erst versehentlich die rote Stufe vom Schiffchenkleid angenäht hatte. Sah auch nett aus, aber leider nicht umgekehrt - deswegen musste sie wieder ab.....


Die Ärmel habe ich bei diesem Modell auch weggelassen - erstens war es sehr heiß draußen, als ich am Zuschneidetisch stand und außerdem hatte ich die Lillestoff-Katzen bei Marina in der Extrawurst als Coupon gekauft - eigentlich für ein Shirt, deswegen war ich ganz dankbar, dass es dann wenigstens für ein ärmelloses Kleidchen reichte, das hier, den Katzen sei dank, natürlich heiß geliebt wird....

So, und jetzt bin ich nochmal an der Reihe :-)

25. Juli 2014

Ferien!

Ja, Ferien haben beide Kinder jetzt und wir freuen uns wahnsinnig darauf!
Nicht nur auf den Urlaub, sondern einfach auf diese unverplanten, lässigen Tage ohne Termine.....


Viel Wehmut war aber diesmal auch mit dem Ferienstart verbunden, denn das Kleinchen hat dem Kindergarten endgültig Adieu gesagt..... Nicht nur für sie ein großer Schritt, sondern auch für mich ganz komisch, schließlich bin ich während der letzten acht Jahre, mit einer kurzen Unterbrechung, quasi täglich dort hingelaufen und habe den Laden und die Erzieherinnen wirklich ins Herz geschlossen.


Vor einer Woche haben wir schon Abschied gefeiert - die Vorschulkinder haben einen Gottesdienst mitgestaltet und am Ende kam endlich der große Moment - Schultütenübergabe!
Die Kinder haben sie in den letzten Wochen ganz alleine gebastelt und seitdem hingen sie im Kindergarten-Foyer von der Decke, zum Bewundern und Vorfreuen ;-)
Ich finde, sie sind alle unglaublich toll geworden - und so unterschiedlich.....


Später haben wir die Kindergartenzeit auf die Reise geschickt und noch lange, lange im Kindergarten-Garten zusammengesessen, bei leckerem Essen und Klönschnack. Die Kinder haben alle feierlich ihre Mappen überreicht bekommen, und seither blättern wir immer wieder im Ich-bin-ich-Ordner, der Malmappe oder dem Französisch-Hefter. Wenn wir genug geguckt haben, werden diese Kindergarten-Erinnerungen ihren Platz neben denen der Großen finden, die da bis heute noch gerne reinschaut...


Natürlich ist der Kindergarten für seine wirklich tolle Arbeit von uns Eltern auch beschenkt worden, aber dem Kleinchen war es ganz wichtig, heute am letzten Tag, auch nochmal jeder liebgewonnenen Erzieherin ein kleines Abschiedsgeschenk zu überreichen.
Also allen *g* - was gar nicht mal so wenige sind.


Deswegen waren wir in den letzten Tagen fleißig und haben zusammen Buttons hergestellt.
Ich nehme dazu immer großformatige Knöpfe zum Beziehen, weil ich die einfach komfortabler finde und man dafür keine riesige, rumstehende, teure Buttonmaschine braucht. Man muss dazu bloß vor dem Beziehen die Stege zum Annähen abknipsen ;-)


Die Buttons haben wir dann zu Lesezeichen und Broschen weiterverarbeitet (nachdem ich mir mal eben schnell eine neue Heißklebepistole kaufen musste, weil die alte irgendwie verschwunden ist *hüstel*)....


... und dann zusammen mit ein paar süßen Pilzen in Tütchen verpackt. Verschlossen haben wir sie mit den wunderbaren und absolut passenden Kärtchen aus der creartiv.box
Heute hat das Kleinchen die dann im Kindergarten verteilt, jede Erzieherin nochmal feste gedrückt und viele liebe Worte mit auf den Weg bekommen.

Und jetzt können sie kommen, die Ferien :-)

24. Juli 2014

Will auch! { RUMS }

Das dachte ich in letzter Zeit ziemlich häufig, wenn ich mal wieder eine Kleinchen-Klamotte auf dem Zuschneidetisch hatte - endlich mal wieder was Neues für mich, das wäre toll!
Aber in den Läden liegt immer noch so gar nichts, was mich begeistern kann (das scheint wirklich mehr als eine vorübergehende Kaufunlust zu sein - vielleicht das Alter? *g*), also blieb nur Selbernähen.


Und als dann letzte Woche das Abschiedsfest im Kindergarten anstand, da habe ich mir donnerstags einfach ein Stündchen(!) geklaut und danach hatte ich eine neue Valeska
Ok, sie musste noch gesäumt werden, aber das habe ich freitagmorgens noch geschafft ;-)
Nachdem ich jetzt schon unzählige Valeskas in der Größe M genäht habe und dabei immer im Bruch einiges an Weite weggnehmen musste, habe ich diesmal todesmutig Größe S zugeschnitten (eigentlich auch nur, weil ich meinen alten Schnitt nicht gefunden habe und eh neu ausschneiden musste) und was soll ich sagen?
Passt PERFEKT, ohne irgendwelche Änderungen!
Dieser Rock ist auch kürzer als die anderen, verlängerten - das gefällt mir fast besser und da ich sowieso immer Leggins drunter trage, ist es eh egal ;-)


Den Stoff ist ein Coupon vom Stoffmarkt, an dem ich einfach nicht vorbeikam.
Eigentlich sollte er eine Imke werden, aber man kann es sich nicht immer aussuchen, nicht wahr? *g*
 Wenn ich mich in der Länge beschränke, reicht der Rest aber vielleicht auch noch dafür.

Da ich in den letzten Tagen für die Kleinchenkleider schon wie eine Wilde mit der Ovi eingekräuselt hatte, habe ich diese Methode zum ersten Mal auch hier bei Valeska angewandt und das war schon eine enorme Zeitersparnis. Meine W6 macht das auch willig mit, die alte Ovi hat dagegen irgendwie gar nicht gerne gekräuselt....

Für die nächste Valeska habe ich übrigens ein Stück graues, gewaschenes Faltenbalg hier liegen, eine Art dünner Zeltsstoff - mal schauen, ob ich das wirklich wage, aber irgendwie will mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf! :-)

Jetzt wandert aber erst mal diese Version rüber in den großen RUMS-Pool - und vom Kindergartenabschied erzähle ich dann morgen mal. Oder so.

22. Juli 2014

Endspurt II

Die letzte Woche vor den Ferien nutze ich gerade nicht nur, um die letzten Aufträge abzuarbeiten, sondern auch, um die Urlaubsgarderobe zu komplettieren.
Denn nicht nur hier ist es sonnig und heiß, sondern wir haben tatsächlich vor, auch mit der Wohnbüchse diesmal durch südliche Gefilde zu touren ;-)


Und so bekommt das Kleinchen noch ein paar schnelle Kleider zum Überwerfen, die momentan in den unterschiedlichsten Fertigstellungsstadien in der Kleinen Werkstatt hängen - nach und nach werde ich sie sicher alle noch zeigen.


Eines aber immerhin ist schon komplett fertig und wird bereits fleißig getragen:
Schön maritim und ganz schnell genäht - zumindest, wenn man mit der Ovi einkräuselt und nicht, so wie ich, die unterste rote Stufe dann erst mal ans falsche Kleid annäht.
Hätte da auch gut hingepasst, umgekehrt aber leider nicht, also alles nochmal retour :-p


Der Schnitt ist lillesol basics No. 21, das Stufenshirt, verlängert zum Kleid.
Dazu habe ich die einzelnen Stufen einfach jeweils um drei Zentimeter verbreitert, wie hier im letzten Jahr auch schon mal. Als "Kleid über Leggins", eine sehr beliebte Sommerkombi hier, hat es so die perfekte Länge, 
finde ich....

21. Juli 2014

Endspurt!

Für die Große ist die letzte Schulwoche vor den Großen Ferien angebrochen
und für das Kleinchen die endgültig allerletzte Kindergartenwoche.


Den großen Abschied haben wir schon am Freitag gefeiert und es war ganz komisch, heute nochmal hinzugehen - das Kleinchen freut sich wie verrückt auf die Schule, aber im Moment ist sie auch ganz schön traurig, nicht zuletzt, weil zwei ihrer Freundinnen eine andere Schule besuchen werden....
Ich hoffe, sie kann die Woche nochmal in vollen Zügen genießen - die Große wird das in jedem Fall, denn die Schule dient so kurz vor den Ferien mehr oder weniger nur noch dem Entertainment und Hausaufgaben gibt es auch schon keine mehr ;-)


Ich werde die Tage jedenfalls noch nutzen, um die letzten Aufträge vor der Sommerpause abzuarbeiten.
 Zum Beispiel dieses Kissen, das sich schon auf den Weg in den Hohen Norden gemacht hat.
Ganz schlicht, war der Wunsch, mit großem Namen auf rosa Vichy - manchmal ist weniger wirklich mehr :-)

Euch einen wunderbaren Start in die Woche ♥

19. Juli 2014

Das Beste aus dem Heimweg machen { Brügge }

Als wir neulich von Holland nach Hause gefahren sind, haben wir mal nicht die kürzeste Route über Antwerpen gewählt, sondern sind mal durch den Westerscheldetunnel und an der Küste entlang nach Belgien gefahren. 
Sehr hübsch!


Unser Ziel dabei war Brügge. Das ist von zuhause auch nicht wirklich weit und so waren der Gatte und ich schon diverse Male dort - aber tatsächlich noch nie mit den Kindern.


Das musste sich dringend ändern, 
denn die Stadt ist auch für Jungvolk ein echtes Paradies!


Nun hatten wir ja nicht wirklich viel Zeit, aber ich denke, wir haben sie optimal genutzt.
Für einen ersten Eindruck reichte es allemal und jetzt haben wir ein Problem:
Die Kinder wissen nämlich nicht, ob sie am nächsten freien Wochenende lieber nochmal dorthin möchten
 oder doch ans Meer ;-)


Wir haben lecker gegessen und die Auslagen in den unzähligen Chokolaterien bewundert - und dann sind wir Bötchen gefahren, eh klar - eine Grachtenrundfahrt gehört in Brügge einfach dazu, und zwar völlig zu Recht!


















Das hier habe ich dann auf dem Weg zum Auto entdeckt und war spontan begeistert - sowas hätte ich gerne auch hier an jeder Ecke stehen. Vorzugsweise gleich neben der Haustür ;-)


Und wo wir schon beim Städtegucken waren, haben wir im weiteren Verlauf der Rückfahrt dann auch den Brüsseler Ring links liegen lassen und sind einfach mittenmang durchgefahren.


Dank Navi ist das heutzutage ja völlig unproblematisch, irgendwann findet man ja immer wieder auf den ursprünglichen Weg. Außerdem hatte an diesem Abend Belgien ein WM-Spiel, es war also eher leer auf den Straßen *g*


Gelohnt hat es sich in jedem Fall und wir haben schon beschlossen, dass wir da auf jeden Fall auch mal wieder hin müssen - Brüssel ist ja nun glücklicherweise wirklich nicht weit weg, das geht zur Not auch als Tagesausflug ;-)

17. Juli 2014

Geschafft! Jetzt aber wirklich { RUMS }

Im April hatte ich Euch schon mal die 80 Grannys gezeigt
aus denen eine feine Häkeldecke für die Couch werden sollte.


Unmittelbar danach hatte ich ja auch begonnen, die einzelnen Quadrate zu einer Decke zusammenzuhäkeln.
Grundsätzlich gar kein aufwändiger Prozess, zumal man auch recht schnell wieder die Maschenfolgen im Kopf hat und einfach entspannt vor sich hin häkeln kann.


In den nächsten Wochen kam dann aber die erste Hitzewelle des Jahres angerollt und es zeigte sich, dass man bei 30 Grad im abendlichen Wohnzimmer unmöglich an so einer Decke rumhäkeln kann - weil nämlich: das Stück, das man bereits fertig zusammengefügt hat, liegt naturgemäß irgendwo auf den Beinen rum.
Und dabei ließ sich unschwer feststellen: die Decke wärmt tatsächlich. 
Sehr. Zu viel.
Trotz der vielen Löcher ;-)


Außerdem kam ich auch deswegen nicht wirklich schnell voran, weil man diese Zusammenhäkelei, anders als das Herstellen der einzelnen Grannys, nicht immer und überall erledigen kann - im Wartezimmer oder auf der Bank in der dreckigsten Turnhalle ever mit der feinen, neuen Decke im Schoß? 
Och nö, eher doch nicht *g*


Dass sie dann doch schon jetzt und nicht erst im Herbst komplett fertig wurde, 
liegt deshalb einzig und allein an der WM :-) 
Während der vielen Vorrundenspiele und vor allem auch in den Wartezeiten zwischen den Abendspielen habe ich gehäkelt wie eine Wilde....


.... und war pünktlich zum Endspiel fertig :-)
Eigentlich sogar schon früher, aber weil ich mich noch nicht trennen konnte, habe ich als Abschluss noch einen Rand aus halben Stäbchen rundherum gesetzt und danach noch eine Reihe Picots.
Ich fand, die passten so fein zu dem Muster der Zusammenfüge-Runden.
Dann war es aber endgültig gut!


Und hier noch mal die harten Fakten:
Die Anleitung für die Grannys ist von Stoff&Stil, ich habe sie an den Reihenwechseln allerdings minimal abgewandelt.
Zusammengehäkelt habe die die Quadrate mit einem Flat Braid Join, hier bei Gourmet Crochet gibt es eine tolle Anleitung.
Rundherum eine Reihe halbe Stäbchen, an den Ecken jeweils drei in eine Masche der Vorrunde.
Und dann eine Reihe Picots, die gehen so. Ich habe allerdings immer zwei Maschen der Vorrunde übersprungen.
Das Garn ist ebenfalls von Stoff&Stil und ich kann es wirklich wärmstens empfehlen.


Jetzt liegt das Schätzchen hier neben mir auf der Couch und ich bin soooo stolz - auf das Ergebnis, aber auch darauf, einfach durchgehalten zu haben ;-)


Und deswegen wandert es jetzt auch geradewegs in den großen RUMS-Pool
Das Material für eine weitere Decke liegt übrigens schon hier, diesmal allerdings ohne Grannys.
Wenn man einmal angefangen hat, kann man damit nicht mehr aufhören *feststell*