29. Mai 2021

Parmesan-Spaghetti

 Diese Spaghetti essen wir wahnsinnig gerne als Grillbeilage, wenn es nicht
allzu heiß ist. Oder aber im Winter in Begleitung eines grünen Salates.
Sie sind blitzschnell gemacht und ein wahres Soulfood - nicht zu unterschätzen
in Zeiten wie diesen, oder?


Möchtet Ihr auch?
Es geht ganz schnell:

500 Gramm Spaghetti bissfest garen und abgießen.
Anderthalb Esslöffel Butter in eine große Pfanne geben, zusammen mit zwei 
kleingehackten Zehen Knoblauch. Die Butter bei mittlerer Hitze unter 
Rühren schmelzen und ganz leicht bräunen lassen. Die Spaghetti in die
Pfanne geben und unter die Knoblauchbutter heben. Einen Becher Sahne
und eine Tasse frisch geriebenen Parmesan dazugeben und 
unterrühren, bis der Käse komplett geschmolzen ist. Mit Salz
und schwarzem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren noch etwas
gehobelten Parmesan als Topping über die Pasta streuen.

Guten Appetit ♥

26. Mai 2021

Resterampe

Ok, so sieht das Endergebnis zugegebenermaßen 
gar nicht aus. Ich bin im Gegenteil sehr 
zufrieden damit:


Aber entstanden ist dieses Etui nach eigenem Schnitt aus 
einem Probestick-Läppchen, das ich schon vor einer Weile aus meiner
UFO-Kiste gezogen habe - und das erst jetzt seine Bestimmung fand,
nachdem ich noch ein kleines Reststück desselben Polsterstoffes
für die Rückseite ganz unten im Regal fand.
Hat sich doch gelohnt, oder?


Ansonsten?
Wir haben Ferien. Halleluja.
Durchschnaufen.
Das Wetter ist immer noch.... sehr speziell, aber immerhin tut es dem
Garten gut und die Regenpausen sind lang genug für die
tägliche Spazierrunde. Nun denn. Die Missi hat ihre Reitabzeichen
hinter sich gebracht und ist gewillt, nun erst mal gar nichts mehr zu tun.
Die Große steht in ihrer Wohnung und streicht den Flur und ich
werde jetzt erst mal mein Buch zuende lesen.
Könnte schlimmer sein ;-)


14. Mai 2021

Late to the party....

 Das Besticken dieser schwedischen Hipster-Rucksäcke
ist ja nun wirklich ein ganz alter Hut. Das Internet ist voll davon
und man kann solche Stickereien auch gefühlt an allen Ecken beauftragen -
allerdings kostet das dann nicht selten (und zwar mit Recht!) beinahe
nochmal so viel wie der Rucksack selbst.
Selbermachen war also die Devise.


Ich habe mich jedoch sehr, sehr lange davor gedrückt.
Ich weiß gar nicht so genau, warum - vermutlich, weil es
Jahre her war, dass ich zuletzt überhaupt was mit der Hand
gestickt hatte. Dann ist so ein Rucksack ja auch nicht ganz
billig und es wäre ja schon schade, wenn man ihn am Ende
nur noch in die Ecke werfen könnte. Und zuletzt hatte ich auch schon
häufig gelesen, das Material sei eher schwierig zu besticken und
wenn ich eines nicht mag, dann mit Fingerhut zu arbeiten
oder am Ende einen Haufen Löcher in den Fingern zu haben...


Nachdem ich nun aber in den letzten Wochen meine Stick-Skills 
wieder ein bisschen aufgefrischt hatte (zeige ich noch ;) siegte
dann doch das Habenwollen über die Zweifel.
Das Motiv selbst hatte ich schnell vor Augen, vorgezeichnet
habe ich es mit einem wärmesensiblen Pilot-Pen, dessen
Überreste man später einfach wegbügeln kann
(habe ich hier aber noch nicht gemacht ;)


Was ich haben wollte, war farblich und inhaltlich ein
Ausdruck meiner Bretagne-Liebe, die im Moment aus bekannten
Gründen eine ziemlich sehnsuchtsvolle ist... Die Koordinaten
führen in meine absolute Lieblingsgegend - diese eine, die
man wählen würde, wenn man für den Rest des Lebens nur noch an 
einen einzigen Ort verreisen dürfte. Die Farben sind genau die,
aus denen sich dort die Landschaft formt - grün wie die 
Wiesen und die Artischockenfelder, das zarte Gelb des Strandes
und der Muscheln und natürlich die diversen türkisblauen 
Töne des Meeres und des Horizonts.
Mit dem Ergebnis bin ich fürs erste sehr zufrieden, eventuell
werde ich aber die Koordinaten noch mal neu machen - blöderweise
hatte ich ausgerechnet mit denen begonnen und so sind sie
doch reichlich wackelig. 


Das Sticken selbst war übrigens so gar kein Problem. Keine Ahnung,
ob es daran lag, dass mein Rucksack aus recyceltem Polyester ist 
und deswegen vielleicht weicher, aber die Nadel ging wie Butter
durchs Material. Und ich bin angefixt! Ich habe noch ein uraltes
graues Modell und ein kleines, grasgrünes, das meine 
Fotoausrüstung beherbergt - an denen werde ich mich
definitiv auch noch austoben!

12. Mai 2021

12 von 12 { Mai 2021 }

  Am 12. des Monats macht man zwölf aussagekräftige Bilder von seinem Tag - 
so funktioniert 12 von 12. Wer dieses Spielchen allmonatlich gerne mitmacht, 
seht Ihr wie immer hier bei Caro in der Liste

Unser Tag war ein klassischer Rumknöseltag - die Kinder sind beide 
zuhause, morgen ist Feiertag, keine Schule mehr diese Woche und
das Wetter entwickelte sich überraschend positiv, so dass wir
viel im Garten waren. Passiert ist quasi nichts, aber erledigt
haben wir richtig viel :)


Der Tag startet mit einem Ausflug in die Baumschule.
Noch drei Tage, bis die Eisheiligen vorbei sind, aber ich glaube,
da haben wir nichts mehr zu befürchten. Also besorge ich
Gartenblümchen und ein paar Kräuter.


Danach eine ganz schnelle Runde durch den Supermarkt. Alle paar 
Wochen muss ich unsere wöchentlichen Bestellungen durch ein paar
Sachen ergänzen, die es dort nicht gibt. Es ist zum Glück noch 
total leer und ich bin schnell fertig.


Danach erst mal Frühstück für mich. Begleitet von Zeitung und 
Telefon, denn ich versuche, nebenbei unsere heute dauerbesetzte
Hausarztpraxis zu erreichen. Eine Schmerzspritze so vorm langen
Wochenende wäre echt smart gewesen, aber ich gebe irgendwann auf.
Nächste Woche dann wieder...


Bisschen gebügelt. Und nebenbei zwei Podcasts weggehört, 
bevor schon wieder die neuen Folgen kommen....


Die Sonne hat die Wiese getrocknet und ich nutze die Chance.
Ehrlicherweise weniger, um den Rasen zu kürzen, sondern eher, 
um auf diese Weise mal die ganzen Ast- und Ästchentrümmer 
eingesammelt zu bekommen, die wegen unserer momentanen 
Zurückschneidewut im Garten überall rumliegen.


Die Missi von den Pferden abgeholt. Symbolbild.
In zwei Wochen macht sie zwei Reitabzeichen, deswegen ist sie
im Moment wirklich sehr viel am Stall, um sich vorzubereiten.
Diese beiden Riesenbabys hier gehören zur Herde ihres 
Ponys und irgendwann muss ich sie einpacken und mitnehmen,
die sind so süß, verfolgen mich auf Schritt und Tritt 
und lassen sich gerne synchron kraulen.


Mittach. Wir haben gestern schon den Pizzateig geknetet und
müssen heute nur noch ausrollen und belegen. Mit Biokisten-Spinat
für die Kinder und mit grünem Spargel für mich. Die Große
muss sich beeilen, die hat im Anschluss noch eine Videokonferenz
zum Thema Berufs- und Studienwahl. Je nachdem, für was sie
sich entscheidet, wird es langsam schon Zeit. Krass.


Zum ersten Mal wieder Wäsche zwischen die Bäume gehangen.
Das Wetter ist wider Erwarten wirklich toll.


Kurzer Ausflug zur Zahnärztin.
Spangenkontrolle für die Missi.


Wieder zuhause putzen wir das Auto. 
Die Missi staubsaugt, schließlich ist sie auch für 95% des Drecks
verantwortlich, ich wische. Eigentlich dachte ich, ich könnte es 
noch bis nach den Pferdeprüfungen ziehen, wenn wir nicht mehr 
gefühlt täglich zum Stall fahren müssen, aber es ging wirklich
gar nicht mehr. Brrrr.


Inzwischen ist auch der Mann zuhause. Während er noch im Inneren
unserer neuen Gartenküche werkelt, bepflanze ich schon mal 
das Äußere. Obwohl die Paletten noch gestrichen werden müssen.
Aber das ist kein Problem, die Pflanzkisten kann man einfach
wieder rausnehmen. Nächste Woche dann, vorm Feiertag wollte sich
niemand von uns den vollen Baumarkt antun, um Farbe zu
besorgen. Die Kinder üben derweil exzessiv Seilspringen, 
das machen sie gerade beide in Sport (gefühlt macht es die 
ganze Schule - geht halt gut draußen ;)


Ich. Hasse. Efeu.
Und es verschafft mir eine ungeahnte Befriedigung, jeden Tag eine große
Kiste voll davon von unserem Gartenhaus zu entfernen. Wir haben einen
alten Bau-Container im Garten stehen, mit bodentiefen Fenstern, so eine
Art mobiles Bauleitungsbüro. Der ist in den letzten 20 Jahren quasi komplett
zugewuchert, aber jetzt ist das olle Gestrüpp fällig! Mehr als eine Kiste schaffe
ich am Tag leider nicht, weil ich momentan mal wieder viel zu wenig 
Kraft in den Armen und Händen habe, aber die Fenster sind schon 
so weit freigelegt, dass die Kinder sie morgen freikratzen putzen
können. Und Sommergardinen haben wir auch noch gefunden.
Ich denke, wir sind fürs lange Wochenende beschäftigt.
Jetzt aber erst mal: Feierabend.

5. Mai 2021

Tagebuchbloggen { 5. Mai 2021 }

  "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"

Frau Brüllen fragt das an jedem fünften Tag des Monats und wer mag, schreibt fleißig mit.

Die übrigen WMDEDGT-Einträge findet Ihr wie immer hier.


6 Uhr: Mein Wecker klingelt. Heute müssen beide Kinder in die Schule.

Die Große allerdings erst irgendwann später zum Testen, die ersten

drei Stunden fallen aus. Ich stehe auf. Draußen ist es schon

schön hell, das Wetter ist scheinbar besser als angesagt.

Ich schiebe Brötchen in den Ofen, spüle unser Sprossenglas und scrolle 

mich dann durch die Nachrichten der Nacht.


6.30 Uhr: Ich wecke die Missi und nötige sie gleich an den

Frühstückstisch, denn in den letzten Tagen hatte sie wieder

vermehrt mit Kreislaufproblemen zu tun. Auch heute morgen

ist sie ein bisschen käsig um die Nase, was sich nach einer

ordentlichen Portion herzhaftem Porridge schnell gibt.

Sie verschwindet nach oben und macht sich fertig,

während ich Brotdosen packe und für die Mittagspause der

Großen einen Hirsesalat zusammenrühre.



7 Uhr: Der Mann ist auf und während wir in der Küche schwätzen,

fällt mir auf, dass ich die Missi ja heute zur Schule bringen muss.

Bin ich gar nicht mehr gewohnt, denn an den paar relevanten Tagen

kann sie eigentlich immer die Große mitnehmen. Schon sehr

praktisch. Ich ziehe mich schnell an und husche durchs Bad.


7.30 Uhr: Wir müssen los. Immerhin ist das Auto nicht zugefroren, da

muss man ja schon froh sein... Ich lasse die Missi an der Schule raus

und fahre auf direktem Weg wieder nach Hause. Mein Gefühl sagt mir,

dass ich unsere Jüngste heute schneller wiedersehen werde, als man

erwarten sollte. Jahrelange Erfahrung ;-)


8 Uhr: Frühstück für mich. Die Zeitung dazu lasse ich links liegen und 

kümmere mich stattdessen um die To-Do-Liste des heutigen Tages

und ein paar emails. Danach ein bisschen Haushalt, das übliche.


9 Uhr: Auf geht's in die Kleine Werkstatt. Ich habe mir gestern schon

alle Näharbeiten für heute zugeschnitten zurechtgelegt, so mag ich das 

am liebsten. Direkt loslegen. Und zwar ziemlich exakt bis...


9.30 Uhr: ... dann klingelt das Telefon, die Schule, guten Morgen, die

Missi bittet darum, abgeholt zu werden. Ich sollte es doch dringend 

mal mit Hellsehen versuchen. Ich schwinge mich also erneut ins Auto,

bin fünf Minuten später an der Schule und zehn Minuten später

wieder zurück. Die Missi haut sich in ihre Jogginghose, legt im Bett 

die Beine hoch und ist unmittelbar ein neuer Mensch. Ich versorge sie

mit ihren Reittheorie-Büchern (in drei Wochen ist Prüfung!) und

schnappe mir die Dreckwäsche - von der Großen hat man noch so

gar nichts gehört, mal schauen, ob sie schon wach ist.


10 Uhr: Ist sie und frühstückt auch gleich mal ihre Brotdose weg, denn

zu den drei Stunden Ausfall sind inzwischen noch vier dazugekommen,

so dass sie vormittags nur drei Stunden und nachmittags gar nicht

mehr in die Schule muss. Es lebe der Präsenzunterricht! Ist doch viel 

besser, wenn der Unterricht mal wieder ausfallen kann, so wie es sich

gehört :-p Ich lade eine Maschine Wäsche und schaue nach der Missi,

die sich inzwischen schier verhungert. Ihre Brotdose und ein halbes

Pfund Nudeln später steht sie wieder stabil auf den Beinen und 

kümmert sich erst um Ordnung in ihrem Zimmer und dann um den

versäumten Unterricht. 


11 Uhr: Die Post war da, die Große ist in der Schule und ich sitze

mittlerweile wieder an meiner Arbeit in der Kleinen Werkstatt.


12.30 Uhr: Ein paar Gedanken ans Mittagessen verschwenden wäre mal

eine Maßnahme... Wir haben noch Gemüsereste von gestern, die brate ich 

zusammen mit ein bisschen Hühnchen und Reis. Perfekte Restepfanne.

Die Missi und ich essen gleich, wir sind beide schon wieder hungrig.

Das Kind ist wieder topfit. Wird Zeit, dass diese Phase mal wieder 

vorbei ist - die Große hatte das in dem Alter auch, wenn sie viel gewachsen

ist und von mir selbst kenne ich das auch noch. Überflüssig.

Dauert zwei/drei Wochen, dann ist der Kreislauf wieder stabil.


13.15 Uhr: Die Missi zieht sich um, ich leiste der Großen beim Essen

Gesellschaft, die inzwischen wieder zuhause ist. Jetzt habe ich auch 

endlich mal Zeit und (leidlich) Muße für die Zeitung.


14 Uhr: Allgemeiner Aufbruch. Die Große verschwindet in ihrer Wohnung,

die Missi lädt ihre Reitsachen ins Auto und wir machen uns auf den Weg in

den Stall. Seit dem späten Vormittag stürmt es wieder wie blöde und 

jetzt ziehen auch tiefschwarze Wolken auf. Als wir am Stall ankommen, 

beginnt es zu hageln, die Pferde sind alle weiß getüpfelt.

Hilft aber alles nix, die Missi hat gleich eine Vorbereitungsstunde für

ihre Reitabzeichen-Prüfung. Netterweise hat irgend jemand ihr Pferd schon

reingeholt, so dass sie sich im Sturm nicht noch bis zu den Koppeln 

durchkämpfen muss. 



15 Uhr: Während die Missi putzt, sattelt und trenst, klart es minimal auf,

so dass ich doch noch eine klitzekleine Runde über die Felder wage. Den

Rest der Zeit verbringe ich dann aber doch lieber auf der Empore der Reithalle,

wo ich ganz alleine die Runden der beiden Reiter*innen beobachten kann.

Unser Stall ist ja keine Reitschule, das heißt, dort kann nur reiten (und ggf.

Unterricht buchen), wer ein eigenes Pferd dort stehen hat. Oder eben eine

Reitbeteiligung, so wie die Missi. Dadurch ist dort immer sehr viel 

Platz und Luft, sich auch in Pandemiezeiten ordentlich aus dem Weg zu gehen.

Sogar an Tagen wie heute, wo die riesigen Fenster der Halle alle geschlossen 

sind. Aus gutem Grund, denn zwischendrin donnert und regnet es draußen

ziemlich wild.


16.30 Uhr: Das Pferd ist versorgt, steht satt, warm und trocken - wir 

können nach Hause. Auf dem Rückweg bringen wir noch den Biomüll

und ein paar Päckchen weg. Die Missi ist zufrieden mit ihrer Leistung

und plant nun den Rest des Tages.


17 Uhr: Wieder zuhause. Das Auto der Großen ist nicht da.

Beim Freund ist sie, teilt mir kurz darauf das Handy mit.

Ich schicke die Missi unter die Dusche und räume noch ein letztes

Mal Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner.


19 Uhr: Die Missi hat was für die Schule getan und ich habe 

nochmal zwei Stunden genäht. Jetzt kommt der Mann nach Hause und

auch die Große ist wieder aufgetaucht. Zum Abendbrot gibt es den

ursprünglichen Mittagspausen-Hirsesalat und dazu ein paar 

aufgebackene Käsebrezen.


20 Uhr: Ich beginne hier zu schreiben, die Kinder und der Mann 

gammeln auf der Couch und gucken irgendwelchen wechselnden

Quatsch. Jetzt aber erst mal Nachrichten.


21 Uhr: Beide Kinder verziehen sich, denn wir müssen jetzt Fußball

schauen ;-) Das zweite ChampionsLeague-Halbfinale für diese Woche,

kann ich völlig emotionslos schauen, denn da ist wirklich so gar keine

Mannschaft unter den letzten Vier, für die ich irgendwelche Gefühle

aufbringen könnte. Auch mal schön. (Gestern in Manchester mussten sie erst 

mal den Schnee vom Spielfeld kehren, bevor es losgehen konnte. Am vierten Mai... 

Alle irre, sogar das Wetter.) Ich sticke nebenbei ein bisschen - also eher 

probiere ich nur verschiedene Stiche aus. Macht aber Spass.

Großen sogar. 


23 Uhr: Feierabend, aber sowas von.

Außer für die Missi, die arbeitet noch ein paar offene Aufträge ab und

schreibt Lernzettel. (Selbstverständlich jagt in den kargen Präsenztagen

eine Arbeit die andere (das Seelenheil der Kinder!!), aber das Gröbste 

haben sie nun hinter sich.) Noch fünf Außer-Haus-Schultage bis

zu den Pfingstferien - aber morgen nicht, deswegen lasse ich sie

machen. Allerdings begrenze ich sicherheitshalber den 

Laptop noch auf Mitternacht, denn kreislaufgeplagte Kinder

brauchen definitiv Schlaf...