31. August 2013

Rückblick [08/13]



*gelesen* "Bonjour la France - Ein Jahr in Paris", das neue Buch von Stefan Ulrich, auf das ich schon seit Wochen ungeduldig gewartet habe :-) "Home Made - natürlich Hausgemacht", eigentlich ein Kochbuch, in dem es sich aber auch herrlich schmökern lässt. "Zwischen den Decks - ein Schiffstagebuch" und jetzt gerade "Gang nach Canossa" - bis Buxtehude bin ich schon gekommen *winkewinkeKatja*
*gesungen* "People help the people" von Birdy. Das hat ein Mädel aus der 10. Klasse bei der Einschulung für die neuen Fünftklässler gesungen und seither geht es mir nicht mehr aus dem Kopf.
*gehört* Meeresrauschen
*gesehen* Holland
*getrunken* diverse Caro-Latte
*gegessen* Mirabellen :-) Definitiv mein absolutes Lieblingsobst! Vielleicht, weil es das so selten gibt...
*gekocht* viel Gartengemüse als Wintervorrat, vor allem in Form von Suppen
*gefreut* über 40 gelaufene Kilometer, yeah! Nimm das, Schweinehund!
*geknipst* ganz viel wunderbares Sommerwetter
*gelacht* endlich mal wieder mit der Lieblingsfreundin ♥
*geärgert* dass es morgens schon wieder dunkel ist, wenn ich aufstehe
*genäht* auch mal wieder was. Heute zum Beispiel DAS.
*gekauft* bergeweise Schulmaterial
*gespielt* draußen
*gefeiert* den ersten Gymnasiumstag der Großen
*gefühlt* Erleichterung und Zuversicht


Mehr Rückblicke gibt es wie immer beim Schäfchen :-)

29. August 2013

Der türkise Zukunftstraum {RUMS]

Eigentlich hatte ich ein RUMS für heute abgeschrieben - zwar hatte ich einen Plan, aber der passende Stoff ließ auf sich warten (ist ja nicht so, als würde die Kleine Werkstatt vor alten Stoffen aus allen Nähten platzen ;-) - aber dann klingelte der Briefemann und danach ging es ratzfatz!


Herausgekommen ist ein neues Kissen für meine(!) Küchenbank.
Ganz dem Langfristplan für die Küche folgend, der einen Traum in weiß vorsieht - mit ein paar türkissfarbenen und roten Farbtupfern *hachmach*


Bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist, nech? :-)
Und deswegen zieht hier nach und nach auch immer mehr Kleinvieh Schönkram ein, der diesem Farbkonzept entspricht - der Pilz von susalabim zum Beispiel, der schon im zweiten Jahr den Sommertisch schmückt, der weiße Leinenläufer, die neue Vase aus dem Buntland und nun eben auch das Kissen ♥


Dass ich das tatsächlich heute noch verwirklichen konnte, zwischen Auftragsarbeiten und Mittagessenkochen, lag daran, dass der Ausgangsstoff ebenfalls ein Kissen war.
Und wenn man das so zuschneidet wie oben, sind zwei Nähte nicht nur das einzige, was man nähen muss, sondern die Knopfleiste ist auch gleich inklusive....


Knöpfe musste ich allerdings noch drannähen, die waren nämlich alle ab ;-)
Aber mein Vorrat an weißen Wäscheknöpfen ist ja quasi unerschöpflich!

Das Kissen wandert jetzt noch schnell in den großen, großen RUMS-Pool und dann arbeite ich noch ein Ründchen weiter am Langfristtraum - wo ich jetzt schon mal dabei bin....


Ursprünglich hatte ich für heute übrigens ein TaTüTa für mich im Plan, aber dann kam am Wochenende das Retro-Wanderpaket und darin fand sich ein so hübsches Exemplar von Eni aka Mein Morgenstern, dass ich spontan wieder versorgt war ;-)

28. August 2013

Heißgeliebte Zucchini-Küchlein

Zucchini gibt unser Garten den ganzen Sommer über her und glücklicherweise mögen unsere Kinder sie gerne (inzwischen in jeder Form, nachdem sie sie jahrelang aus unerfindlichen Gründen nur als Suppe gegessen haben ;-) - wenn man sie dann aber auch noch mit Käse und Ei kombiniert, sind sie im Himmel!

ICH mag an diesen Küchlein ja am liebsten, dass man sie am nächsten Tag auch ganz wunderbar kalt mit in die Schule oder den Wald geben kann.


Außerdem gehen sie blitzschnell und man backt sie im Backofen:
3:0 für die Zucchini in Pufferform, die ich bei den foodprints entdeckt habe :-)

Dazu eine große oder zwei kleinere Zucchini (etwa 400 Gramm) grob raffeln, leicht salzen und ein paar Minuten stehenlassen. Danach mit der Hand kräftig ausdrücken und die Flüssigkeit abschütten.
150 Gramm Käse (bei uns ist es meist irgendein milder, mittelalter Gouda oder Eifeler Bergkäse) dazu reiben und mit zwei Eiern und sechs Esslöffeln Mehl gründlich vermischen.
Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.

Die Masse in Häufchen (1-2 Esslöffel) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, leicht plattdrücken und im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad (Heißluft) etwa 20 Minuten lang backen, bis sie schön gebräunt sind.

Schmeckt hervorragend zu Salat und einem Quarkdip.

Guten Appetit ♥

26. August 2013

Auf geht's....

In dieser Woche wird endlich mal wieder richtig gearbeitet!


Den Auftakt machen ein paar 2-in1-Einkaufsbeutel - der erste ist gestern schon fertig geworden :-)


2-in-1 deswegen, weil sie zum Wenden sind und damit zwei völlig verschiedene Looks mitbringen.
Und 2-in-1 auch, weil sie sich als Schultertasche mindestens genauso gut machen....


Den Shop bei dawanda habe ich inzwischen übrigens komplett geräumt und werde ihn bis auf Weiteres geschlossen halten. Diese Tasche hier wandert, wie alle anderen Sachen auch, in mein feines Etsy-Regal ♥ 

Dort, oder auch hier im Blog über den Shop-Link oben, findet Ihr alle Fluchten-Schätzchen, die Ihr natürlich auch weiterhin jederzeit über den gern genommenen, weil unkomplizierten e-mail-Weg haben könnt.

24. August 2013

Beerenliebe macht Holunder-Muffins

Ich finde es ja zugegebenermaßen immer ganz schändlich, wenn im Frühjahr die Holunderbüsche von ihren Blüten befreit werden, bringt man sich so doch um die wunderbaren Beeren - 
und mit denen kann man so viel anstellen ;-)


Abgesehen davon, dass sie einfach unglaublich hübsch ausschauen, oder?
Bei meiner Oma gab es früher einen riesigen Holunderstrauch direkt am Haus, und ich habe ihn total geliebt. Man konnte hineinkriechen wie in eine Höhle, er roch so gut und man konnte ihn ganz hervorragend zum Spielen verwenden - egal ob Blätter, Blüten oder Früchte.
Wenn die Beeren richtig dick und schwarz waren, habe ich sie aber auch wirklich gerne gegessen *g*


"Meinen" Holunderstrauch gibt es heute nicht mehr und seit dem Holunderbüten-Hype der letzten Jahre habe ich auch in freier Wildbahn kaum noch Beeren gefunden. Umso größer war meine Begeisterung, als ich neulich auf einer meiner Laufrunden einen riesigen Busch entdeckte, über und über voll mit grünen Beeren. In den letzten beiden Wochen habe ich ihnen dann jeden zweiten Tag beim Schwarzwerden zugeschaut und gestern endlich mal ein paar Dolden mitgenommen...
(Einige von Euch haben sie ja schon drüben bei fb entdeckt ;-)
Irgendwann die Tage ziehe ich mal mit einem Eimer los, denn mir steckt eine Zwetschgen-Holunder-Marmelade 
in der Nase :-) 


Bis dahin müssen es diese leckeren Muffins tun, die sogar das äußerst obstkritische Kleinchen ausgesprochen gerne isst!

(Die Menge reicht für 10 Muffins)

Etwa 100 Gramm Holunderbeeren von den Dolden zupfen (man kann sie auch mit einer Gabel abstreifen und hinterher die grünen rauspicken, aber ich zupfe lieber ;-), in Wasser schwenken und abtropfen lassen.

In einer Schüssel ein Ei, eine Prise Salz, einen halben Becher Sauerrahm und 75 Gramm weiche Butter mit 75 Gramm Zucker und einer Prise Vanillemark (oder einem halbe Päckchen Vanillezucker) gründlich verschlagen.
225 Gramm Mehl mit einem Teelöffel Backpulver und einem halben Teelöffel Natron vermischen und zu der flüssigen Masse geben. Unterrühren und zum Schluss die Holunderbeeren vorsichtig unterheben.

In 10 Muffinförmchen verteilen, mit etwas braunem Zucker bestreuen und bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 20 Minuten lang backen, bis die Küchlein fein gebräunt sind. 
Auf einem Rost auskühlen lassen und genießen.....


Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende ♥

22. August 2013

Gretelies ohne Innenkräusel { RUMS }

Am Sonntag habe ich hier mittags mal rasch die Schränke durchgeräumt, so als letzte Ferientat, und bei der Gelegenheit auch gleich ein gymnasialtaugliches Einschulungsoutfit für die Große und mich rausgesucht. Als das meine da so lag, habe ich mir spontan eine neue Tasche dazu gewünscht, so als Abwechslung zu der Hüllennäherei und überhaupt ;-)


Nach Abwägen von Zeit- (keine!) und Stoffreserven (knapp!) habe ich den Gretelies-Schnitt rausgekramt, den wollte ich eh schon ewig mal wieder nähen.... Das grauschwarze Stückchen wolliger Winterjeans, das mir vorschwebte, reichte dann auch noch exakt für eine etwas eingekürzte Version, die ich so mag *jubilier*


Ganz schlicht gehalten diesmal, einzige Zierde sind die schwarze, gepunktete Paspel und das Label auf der Rückseite. Selbst das Innenfutter habe ich nicht eingekräuselt, die glatte Variante geht schneller und ich hatte ja keine Zeit ;-)
Dafür einfach das fertig gekräuselte Außenteil auf den Innenstoff legen und rund um das Außenteil herum zuschneiden....


Auch schön, oder?
Und Platz genug ist immer noch drin, in meiner Einschulungstasche ♥
Zeitaufwand insgesamt: keine zwei Stunden, und trotzdem alles ordentlich versäubert *g*

Der Tag selbst war dann übrigens richtig schön - ein Gottesdienst zur Einstimmung, ein klitzekleines Event in der Schule und dann wurden die Kinder zu ihren neuen Klassenlehrern gerufen und verschwanden auf ein Stündchen oder zwei, für uns Eltern gab es derweil Kaffee und Kuchen...
Zurück bekommen haben wir eine strahlende Große ("Super! Da geh ich morgen wieder hin!") - netter Lehrer, nicht zu große Klasse, Platz neben einer Freundin, lauter spannende neue Fächer, alles gut.
Bis jetzt geht sie mit gleichbleibender Begeisterung, ich hoffe, das hält noch ein paar Tage ;-)

Meine Tasche tut das auf jeden Fall, die ist nämlich definitiv auch herbsttauglich.
Hab ich das jetzt geschrieben?? 
Nix. Gibt keinen Herbst, so.

Und das graue Schätzchen hier wandert jetzt zu den anderen 

21. August 2013

Jedemenge Hüllen

.. haben mich in den letzten Tagen beschäftigt.


Entstanden sind ein paar ganz neue Modelle - sowohl welche für den Mutterpass....


(Natürlich mit Extrafach für Ultraschallbilder und anderen unentbehrlichen Zettelkram)


... als auch für die gelben Kinderuntersuchungshefte :-)






Mir persönlich hat es ja am allermeisten diese Apfelhülle angetan:


Die wird, genau wie zwei/drei andere dieser Modelle, in den nächsten Tagen auch noch in den Shop wandern, den ich gerade so ganz langsam wieder aus seinem Sommerschlaf aufwecke.
Zeit wird es!! *hüstel* 


Die heutigen Hüllen allerdings, die haben alle ein Plätzchenbei Bianca im Buntland gefunden.
Heute ist Eröffnung und Euch allen aus der Saar-Mosel-Ecke kann ich nur ans Herz legen, dort in Konz mal vorbeizuschauen - da ist der Name nämlich Programm :-)

20. August 2013

Schnelle Tasche


Julia aka Lillesol & Pelle hat mal wieder ihre Probenäh-Mädels zusammengetrommelt, denn es gab auch über den Sommer etwas zu tun ;-)


Zum Beispiel das Werkeln an der Basic-Bag, die es in drei verschiedenen Größen gibt. 
Dieses hier ist die mittlere und sie ist wirklich blitzschnell genäht, ein echtes Anfänger-Teil!


Aber trotzdem mit Reißverschluss und ganz viel Platz :-)


Ich habe dafür endlich mal den tollen Siebzigerjahre-Frottee angeschnitten, den ich neulich in dem Wundertüten-Stoffpaket entdeckt hatte. Kombiniert mit Pünktchen und Blümchen.
Sommer, aber irgendwie auch schon ein bißchen Herbst. 
Wie das Wetter momentan :-p


Die Basic Bag in drei Größen gibt es ab sofort zum Einführungspreis bei Julia im Shop!
Die kleinste macht sich ohne Henkel übrigens auch wunderbar als Kosmetikbeutel.

Vielen Dank, dass ich Probenähen durfte ♥

18. August 2013

Holland mit Zugabe :-)

Noord-Holland, um genau zu sein - dahin hatte es uns neulich noch ein Wochenende lang verschlagen.
Denn ein Jahr ohne Holland-Besuch ist ein verlorenes Jahr ;-)
Wir fühlen uns einfach so wohl dort und wirklich weit ist es ja nun auch nicht...


Bei diesem tollen Wetter war natürlich das Meer unser Ziel, mit dem Zelt im Gepäck.....


.... und durch Blumenfelder und an Kanälen vorbei haben wir uns dafür ein wenig weiter in den Norden geschlagen als sonst für ein schnelles Wochenende üblich :-)


Natürlich waren wir nicht die einzigen, die auf diese Idee kamen, und so waren wir echte Glückskinder, dass wir gleich beim ersten angefahrenen Campingplatz noch ein freies Plätzchen ergatterten - und zwar das allerallerletzte ;-)


Ich habe dafür an der Rezeption aber auch meinen kompletten Charme auspacken und die Wahrheit ein klein wenig dehnen müssen ("Kleinen Zelt?" - "Jahaaaaa, gaaaaanz klein!!" ;-). Denn zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einen ersten kurzen Rundgang hinter uns und beschlossen: 
Dieser oder keiner!


Groß, aber trotzdem total liebevoll hergerichtet, schön parzelliert und mit ganz vielen Goodies - Plätze mit Hängematten, mit Tischen und Bänken, mit Trampolinen, Bereiche mit Retrocampern, mit Holzhütten oder mit Rundzelten... 
Und das alles direkt am Meer.


Mitten in den Dünen *hachmach*


Deswegen hatten wir beim Abräumen der Mahlzeiten auch immer Hilfe 
von den Monster-Möwen *g*


Nach dem Aufbau ging es für uns als allererstes an den Strand, 
Faulsein für den Rest des Tages.




Am nächsten Morgen fragte dann unsere Große, die sich vorher ausdrücklich mal einen "Urlaub mit nur Rumliegen und sonst nix!" gewünscht hatte, als allererstes: "Und welche Stadt schauen wir uns heute an??"
Ganz klar in unserer Familie sozialisiert *g*


Aber bitte, kein Problem - Haarlem lag gleich um die Ecke.




Und weil wir am Nachmittag immer noch nicht müde waren, sind wir auch noch schnell nach Amsterdam reingefahren.
Wo wir schon mal da waren ♥


Aber irgendwas war anders.....


Gut es war voll. 
Extrem voll, genau genommen, selbst für die Ferienzeit.
Und irgendwie roch es in der ganzen Stadt nach Party....


Unser Ziel war eigentlich die Prinsengracht, denn die Große wollte unbedingt ihr Glück in der Schlange am Anne-Frank-Haus versuchen, egal, wie sehr wir sie auf das nächste Mal zu vertrösten versuchten. 
(Wir haben in dieser Schlange nämlich auch schon Stunden zugebracht und inzwischen die Segnungen des Online-Ticketing kennengelernt. Aber nicht so spontan ;-)


Allerdings wurden die Menschenmassen immer dichter, die verdammt bassige Musik kam immer näher...


... und am Singel steckten wir endgültig fest, aber immerhin noch mit relativem Ausblick.
Und so lüftete sich dann das Geheimnis - es war Gay.Pride in Amsterdam!


Ganz standesgemäß natürlich auf dem Wasser....


... aber auf den Straßen wäre beim besten Willen auch kein Platz mehr gewesen *g*


Es war knalllaut, es war eng und es war heiß - aber es war sensationell!
Vielleicht auch, weil es so komplett unverhofft über uns kam.






Nachdem die Kinder sich noch rasch ein paar Souvenirs gesichert hatten, suchten wir dann aber wieder ohne Umwege das Auto - denn obwohl (oder weil?) dieses bunte Inferno direkt am Museum vorbeizogschwamm, war die Schlange länger denn je...
Nächstes Mal!


Den Rest der Zeit verbrachten wir wieder faul vor dem Zelt und am Strand - mit Pannekoeken, Frietjes und allem, was das Herz begehrt.
Dementsprechend schwer fiel uns denn auch der Abschied :(
Aber wir kommen wieder, keine Frage!

Jetzt allerdings bereiten wir uns mental erst mal auf den morgen wieder beginnenden Alltag vor.
Das Kleinchen wird ein Vorschulkind, eine Tatsache, die sie momentan nur sehr peripher tangiert (was für ein Glück, dass wir sie nicht schon jetzt haben einschulen lassen *schweißvonderstirnwisch* ;-) und die Große hat ihren ersten Tag am Gymnasium. Obwohl sie schon weiß, dass sie mit vielen ihrer Freunde aus der alten Schule in eine Klasse kommen wird, ist sie mörder-aufgeregt und ich habe zur mentalen Festigung gerade eben mal einen (p)flaumigen Streuselkuchen in den Ofen geschoben.... 

Draußen regnet es nämlich, gefühlt zum ersten Mal seit ewig - perfektes Ferienende- und Kucheness-Wetter also ;-)