11. März 2014

Perfekt eingesackt {minusPlastik}

Ach, eigentlich habe ich zu dem Plastikvermeidungs-Thema soooo viel zu erzählen, aber irgendwie fällt es doch immer wieder hinten runter. Auch, weil ich nie dran denke, vielleicht mal das ein oder andere Foto zu machen ;-)


Aber heute muss ich dann doch mal den neuesten Nähbeitrag zeigen und nutze die Gelegenheit, mal wieder ein bißchen zusammenzufassen, wie es steht.


Ein großes Ärgernis sind mir ja immer noch die vielen Plastiktütchen im Supermarkt, besonders rund ums Obst und Gemüse. Selbst im Bioladen oder auf dem Markt gibt es die häufig. Die normalen Supermärkte, in denen ich regelmäßig einkaufe (alles Edekas, aber ich vermute, die anderen sind da ähnlich tolerant), dulden zwar alle loses Obst und Gemüse auf dem Band, aber ich selbst finde das oft unpraktisch, sobald ich mehr als ein oder zwei Teile einer Sorte kaufe. Hab ich aber trotzdem immer gemacht, oder Papiertüten aus dem Bioladen recycelt. Richtig optimal war das aber nicht....


Deswegen habe ich auch sofort Zoras Idee der Obst- und Gemüsesäckchen aus Tüll aufgegriffen, denn die sind perfekt - federleicht, durchsichtig, waschbar und die Preietiketten kann man auch draufpappen! 
Überhaupt ist der fool fashion-Blog eine nicht abreißende Inspirationsquelle für Plastikreduzierung (ok, nicht nur, aber auch) - wenn Euch das Thema interessiert, müsst Ihr dort unbedingt mal vorbeischauen!


Rund um meine Säckchen in allen erdenklichen Größen gab es noch einen feinen Beutel, der mich nun zuverlässig auf meinen Einkaufstouren begleitet :-) Die Reaktionen waren bis jetzt durchweg positiv und vielleicht ist der Anblick für den ein oder anderen in der Kassenschlange ja auch mal ein kleiner Umdenk-Kick...


Und sonst so?
Über ein Jahr versuche ich mich inzwischen an der Plastikreduktion (völlig -frei ist nach wie vor absolut utopisch, aber je weniger, desto besser, nech?) und es läuft meist ganz gut - bis auf die Tage, wo ich vor Frust gerne mal eine Runde durchs Hamsterrad drehen würde.

Seit einem Jahr gibt es keine Getränke mehr aus Plastikflaschen im Fluchtenhaushalt. Das hat sich bewährt und eingespielt und das Wasser schmeckt auch echt leckerer aus Glasflaschen. Sehr hilfreich dabei war natürlich, dass ich seit dem Sommer auch der Cola abgeschworen habe. Andere Softdrinks gibts hier eh nicht, und für den sehr seltenen Fall des akuten Gieranfalls gibt es von Paulaner ganz wunderbare Spezi in Bierflaschen *g* 

Für die Kinder habe ich inzwischen BPA-freie Kunsstoff-Trinkflaschen gefunden, mit denen beide sehr zufrieden sind. Von Eva Solo fürs Kleinchen und aladdin-Aveo-Flaschen für die Große.
Das Pausenbrot gibt es in einer Lunchtüte aus Wachstuch, in Kombination mit Butterbrotpapier und einem Schraubgläschen für Salat oder Obst(salat).

Wurst, Käse, Fisch und Fleisch gibt es ausschließlich von der Theke. Brot und Brötchen vom Bäcker.
Einmal in der Woche bekommen wir immer noch unsere Biokiste, auch wenn ich sie nicht mehr regelmäßig fotografiere. Donnerstag ist momentan mein Bürotag, da bin ich froh, wenn ich die Kiste morgens wenigstens noch verräumt bekomme. Die ein oder andere landet aber doch noch bei instagram...

Viel machen wir inzwischen auch selbst - das Müsli, Nutella, Vanillezucker, viel Joghurt, Spätzle statt Nudeln, viel Brot, Marzipan, Kräuterbutter, Brotaufstriche, die Liste ist lang. Im Sommer werden wir auch wieder viel im Garten ernten, das erste Gemüse ist schon ausgesät.

Von ecover gibt es ein Biowaschmittel im Karton, zwei Fliegen mit einer Klappe. Und das ist gut, ich brauche gar kein anderes mehr. Überhaupt hat sich unser Putzmittelbestand dramatisch reduziert. Da kann man auch so viel ganz einfach selbst machen. Solche Dinge wie Toilettenpapier oder Küchentücher sind immer noch problematisch, aber bei dm gibt es immerhin beides günstig in Bioplastikverpackungen.

Von Balea und alverde gibt es Deos in Glasflaschen - die duften nicht, wirken super und sind sogar aluminiumfrei. Shampoo benutze ich mittlerweile ausschließlich in Form von Seifenstücken, da hatte ich hier schonmal drüber geschrieben. Eine gute Duschseife suche ich allerdings immer noch. Und ja, ich weiß, dass die Sachen von Lush auch nicht das Nonplusultra in allen Bereichen sind, aber sie sind für mich(!) der beste aller mögliche Kompromisse. 


Richtig zurückgeworfen hat mich allerdings (neben der Geschichte, dass sich laktosefreie Produkte und Plastikfreiheit nahezu ausschließen) unser weitestgehender Weizenausstieg im Sommer.
Die Gründe dafür sind vielschichtig (ich habe sicher auch eine Leseprobe zuviel zum Thema "Weizen macht dick und blöd" gelesen, aber in erster Linie sind meine Arthroseschmerzen ohne Kaffee, Cola, Weizen und mit viel weniger Zucker und Fleisch erheblich besser geworden), im Ergebnis hat es sich aber deutlich negativ auf unsere Plastikbilanz ausgewirkt. Ganz viele Produkte gibt es alternativ auf Dinkelbasis (alnatura/dm ist auch da wieder eine empfehlenswerte Anlaufstelle, da gibt es super leckere helle Dinkelnudeln, Dinkel-Löffelbiskuits, Dinkel-Kekse...) - aber allesallesalles in Plastik :(
Manchmal gibt es aber auch echte Lichtblicke - zum Beispiel das helle Dinkel-Kastenbrot, das der Bioladen im Städtchen zweimal die Woche anbietet. In Scheiben geschnitten und eingefroren ergibt es ein ganz wunderbares, völlig plastikfreies Toastbrot - und das habe ich vorher echt vermisst!

Und so geht es weiter und weiter. 
Viele kleine Schrittchen vorwärts und möglichst wenige zurück ;-)

19 Kommentare:

  1. Wow, ich bewundere Deinen Einsatz! Ich war schon beim ersten Lesen Deiner Plastik-Vermeide-Strategie vor ca. einem Jahr ganz begeistert. Und ich ertappe mich seit dem immer wieder dabei, dass ich selber darauf achte, nicht allzu viel Plastik nach Hause zu schleppen. Natürlich nicht in dem tollen und großen Umfang wie Du es machst, es sind nur kleine Schritte, aber es hat bei mir zumindest eine bewusstere Haltung dem ganzen Plastik-Wahn gegenüber hervorgerufen! :-)

    LG
    Kerstin

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  2. Find ich toll mal so änderst zu denken. Ich mache mit meiner Familie gerne Experimente, dh, auch mal eine Woche auf Plastik verzichten, mal eine Woche null Zucker usw. Das sensibilisiert alle und öffnet die Augen für manche unnötige Gewohnheit!
    LG
    Nicole

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  3. Oh, vielen Dank für die lieben Worte! Da werde ich ja ganz rot und gefühlig!
    Das war wirklich spannend, nochmal über deinen aktuellen Stand zu lesen und zu erfahren, was sich da alles bei dir getan hat! Um das Toastbrot beneide ich dich total - das ist ein 1:0 für Trier!
    LG Zora

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  4. Ich finde es total bewundernswert wie konsequent du das Thema Plastikvermeidung durchziehst. Ich versuche auch immer möglichst ohne Plastiktüten vom Einkauf wieder zu kommen, aber es gibt noch so viel mehr Plastik, dass man vermeiden könnte/müsste. Die Idee mit den Tüllbeuteln werde ich nachmachen und hier mal die Supermarkt-Kassierer schocken. Ich wohne in Frankreich, da ist die Mehrheit noch nicht so richtig auf Umweltschutz gepolt.
    Als Duschseife benutze ich von Eubos das Waschstück. Das ist keine echte Seife, trocknet mir desshalb die Haut nicht so aus und wird in Pappe verkauft. In der Apotheke erhältlich.
    LG Jane

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    1. Haha, ich weiß, was Du meinst - wir kaufen ja auch gerne mal jenseits der Grenze ein und das ist ja wirklich die ultimative Plastikschlacht :-p Deinen Waschtipp werde ich mal ausprobieren, danke!

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  5. Liebe Frau Fluchten, ich freue mich immer sehr über deine minus-plastik-posts! Die Tüllbeutel sind echt cool :) Ich bin noch lange nicht soweit, Plastik wirklich zu vermeiden (außer Einkaufstüten), aber ich denke drüber nach und bin immer sehr dankbar für deine Anstöße! Auf der Suche nach einer guten und praktischen Trinkflasche fürs Kind bin ich nämlich auch noch ;)

    LG
    Karo

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  6. Ich finde den Trend Plastik zu vermeiden echt gut!Und immer mehr Produkte versuche ich Plastikfrei zu kaufen. Zumindest gucke ich immer mehr, dass ich Alternativen kaufe, aber es ist echt nicht leicht, denn selbst an der Wurst und Käsetheke wird immer viel Plastik genommen.
    Aber ich das Bewusstsein für dieses Thema wird immer größer.Und das ist gut so.
    Lg Dani

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  7. Was für eine tolle Idee! Ich lege auch immer alles einzeln aufs Band, aber ich kaufe auch nur für mich ein, da geht das noch. :-) Ansonsten bin ich in den letzten Jahren auch immer aufmerksamer geworden und der Fakt, jetzt wieder in Deutschland zu leben und nicht in Frankreich, erleichtert die Sache definitiv. :D Aber auch hier werde ich oft noch blöd angeguckt, wenn ich sage, dass ich keine Plastiktüte will (keine Tüte, keine Werbung...).

    Ich wünsche dir weiter viel Erfolg auf deinem Weg!

    Liebe Grüße
    Steffi

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  8. ich habe mir auch dieses Jahr zum Ziel gesetzt den Plastikanteil im Haushalt nochmal deutlich zu reduzieren. Plastiktüten beim Einkaufen gab es hier noch nie, aber mit steigendem Bewusstsein fallen mir immer mehr Baustellen auf die noch zu bearbeiten sind... da ist es immer schön wenn es Tipps von anderen gibt. Danke dafür !
    Obst- und Gemüseeinkauf ist hier auch ein schwieriges Thema. Und wenn die Äpfel, die man als einzige verträgt, ausgerechnet im Sixpack plastikverpackt sind, ist es manchmal schon zum Mäusemelken.
    Liebe Güße
    Ute

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  9. Liebe Frau Fluchten..

    ...die Idee mit den Tüll-Beuteln ist toll!
    Und im Alltag fällt es mir - leider leider - viel zu selten auf,
    wie viel eigentlich in Plastik eingepackt ist.

    Danke für den Umdenk-Kick!
    Liebe Grüße,
    Katja

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  10. Da kann ich dir in ALLEM nur beipflichten wir leben nach dem gleichen Motto. Wir haben auch keine Synthetischen Betten mehr alles Schafwolle oder Maislyocell, eib Lattenrost aus Vollholz. Zu der Seifen frage kann ich dir hier eine gute Adresse geben: www.feinste-seifen.de/.
    Die Obstbeutel sind klasse da mache ich auch gleich welche!
    Und was ich dir auch noch sagen kann neben wenig Zucker und Weizen kann auch die Kuhmilch so ein Auslöser sein. Wir hatten auch schon mal Holzzahnbürsten ausprobiert, das ist aber nicht so zu empfehlen. Ach und für die Kinder gibt es bei uns Emil Flaschen ( die sind aus Glas ) und Brotbüchsen aus Metall von Lunchbots.
    Ganz liebe Grüße
    Sandra

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  11. Danke für den tollen Bericht, liebe Frau Fluchten!
    Wir versuchen ebenfalls seit Längerem, auf Plastik zu verzichten. Das klappt mal mehr, mal weniger gut.
    Schwierig empfinde ich das Thema Müllbeutel. Da habe ich noch keine einschlagende Idee, diese zu ersetzen oder vollkommen wegzulassen.
    Wie machst du das beim Müll?
    Viele Grüße,
    Julischka

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  12. Sehr schön die Beutelchen, wenn an der Kasse gewogen wird, dann zahlt man aber drauf nee? Die sind bestimmt trotzdem schwerer als diese komischen Platiktüten, für die an der Kasse 0,08 Gramm abgezogen werden oder? Ich kaufe das Obst und Gemüse meistens lose bei Edeka, beschwert hat sich da noch keine Kassiererin.

    Ich verfolge das Thema auch schon seit längerem, bin aber manchmal leider nicht konsquent genug, besonders wenn es ma wieder eine Schlange am Wurst und Käsetresen gibt. Beim Käse vermeidet man leider auch oft kein PLastik.Auch auch wenn man es nicht mitnimmt, schlägt die Thekendame das große Stück wieder wunderbar in neue Frischhaltefolie ein, bevor es ins Regal zurückkommt.

    Jedenfalls habe ich mit letztens auch diesen Shampoobar bei Lush gekauft und bin echt begeistert, vor allem bin ich mal gespannt, wie lange er hält.

    Shampoo- und Bodylotion Bars gibt es auch von www.zartgefühl.de die sind so wunderbar. Die Showerbars sind in kleinen Organzasäckchen, das sieht außerdem noch schön aus. Die Bodylotions sind allerdings zusätzlich in kleinen Plastiktüten,vermutlich, weil sie doch relativ schnell abrubbeln bei Reibung und dann niocht mehr schön wären, wenn sie beim Kunden ankommen. Kann man direkt dort bestellen oder du suchst nach einem Händler in Deinr Nähe.

    LG
    decofine

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  13. Ich danke Dir so sehr für den Beitrag. Habe ich doch das Gefühl hier in meiner Gegend immer als schräg abgestempelt zu werden, nur weil ich auf die Umwelt achte und echt versuche Plastik zu vermeiden. So trinkt kleiner Prinz aus einer Glasflasche mit Gummiplop wie bei den Bierflaschen. Und auch sonst kämpfe ich gegen jede Plastiktüte, doch bring das mal dem Metzger bei, der darf nicht mal seine alte Tüte benutzen die ich ihm gebe.....

    Tolle Idee, das Säckchen werde ich doch gleich mal nachmachen :-)

    Liebste Sternbiengrüße

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  14. Das ist ein schwieriger Weg, welchen Du hier gehst - sehr bewundernswert :)
    Ich finde es eh befremdlich wie man die ganzen Gasflaschen abgeschafft hat und gegen diese PET Sachen ersetzt hat, wer kam eigentlich auf eine solche Idee?
    Ich hoffe Du berichtest weiter über Deine gelungene Aktion :)
    Lieben Gruß
    Björn :)

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  15. Liebe Fluchten-Frau,
    als Plastik-Alternative zu den Trinkflaschen gibt es auch EMIL-Flaschen inkl. Thermo- und gleichzeitig bruchschutz-Ummantelung ( bei z.B. Müller oder in manchen Apotheken ).
    Dein Blog gefällt mit sehr gut und dient mir auch als Inspiration da Essensumstellung und Müllreduzierung auch mein Thema sind.
    Alles Gute weiterhin und viel Spaß beim Info-Sharing ;-)
    Petra

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  16. Ou wow, danke für den Tip mit den Säckchen! Hier bei Edeka gibt es zwar Papiertüten, aber auf Dauer ist das ja auch keine Lösung. Dass die Säckchen viel schwerer sein sollen als die Plastikdinger, kann ich mir kaum vorstellen. Und wenn schon, dann zahlt man 0,02g mehr, das ist wohl kaum ein Betrag, über den man sich mokieren sollte.

    Eine Biokiste wollte ich uns auch schon organisieren, allerdings liefert niemand in unser Dorf :( Vielleicht kann ich die Schwiegereltern überzeugen, dass wir uns eine teilen. Wurst kaufe ich auch nur an der Theke, das abgepackte Zeug finde ich total eklig. Außerdem ist da für uns zwei doch immer zu viel drin. Wir kaufen direkt vom Bauern mit Hausschlachtung und es ist nicht viel teurer als im Supermarkt, aber die Qualität ist unschlagbar.

    Liebe Grüße

    Pony

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  17. Ich vermeide Plastik auch so weit es geht… zu den Flachen… ich bin auf Glasflaschen umgestiegen – da gibt es Emil-die-Flasche (de) und als kostengünstigere Variante doras (at) aber die haben glaube ich keinen Online Versand… und zum Thema Weizen – ich esse seit 3 Wochen keine Gluten mehr und es geht mir ganz herrlich dabei… als Oberschokojunky habe ich null Gelüste auf Süßes und wenn ich mal ein Stückchen Schoki esse, dann bleibt es bei einem und ich muss nicht gleich die ganze Tafel verputzen…
    Ich habe damit begonnen um mein Wohlbefinden zu verbessern (rheumatische Beschwerden, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen,… ) nicht wirklich um abzunehmen (1 kg bisher aber das ist nebensächlich) … außerdem esse ich jetzt warmes Frühstück – Polentabrei, Buchweizenmus – mit Nüssen und Früchten… das macht satt !…
    Gelesen habe ich übrigens das Buch „Dumm wie Brot“ – ich muss sage sehr amerikanisch und reißerisch geschrieben – aber es öffnet einen die Augen… ich habe nicht das Gefühl Diät zu halten, sondern ich ernähre mich einfach anders… es ist nicht komplizierter und auch nicht weniger lecker… es geht mir gar nix ab.. im Gegenteil es geht mir herrlich!
    LG Birgit

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