Am 12. des Monats macht man zwölf aussagekräftige Bilder von seinem Tag - so funktioniert 12 von 12. Wer dieses Spielchen allmonatlich gerne mitmacht, seht Ihr wie immer
Früh morgens als erstes endlich mal das Auto von Saharasand und Baustellenmatsche befreien lassen. Nachdem die ganze Woche unendlich lange Schlangen vor der Waschanlage waren (die Saharaproblematik!), habe ich heute direkt den Schulweg verlängert und war die erste, tschakka.
Wieder zuhause sind auch noch die Fußmatten fällig. Macht zwar gar keinen Sinn, morgen ist wieder Turnier, aber irgendwas ist ja immer. Wenn es danach ginge, bräuchte ich das Auto einfach nie wieder sauber zu machen.
Der Vorgarten, der lange nur noch aus wuchernden Rosen und verholztem Lavendel bestand, nimmt langsam wieder Formen an. Schnell noch gießen, wo der Schlauch schon mal draußen ist.
Jetzt aber. Frühstück! Und ja, die Erdbeeren schmecken schon :)
Vormittags bisschen Schreibtischkram und Formulare ausfüllen (Es ist schon wieder so weit, Teil I: Führerschein!), danach eine Runde dehnen, eine halbe Stunde spazieren und Mittagessen kochen. Eventuell ist mir da dieses 12v12-Ding kurz entfallen.
Warten an der Schule, fünf Minuten Pause mit Podcastbegleitung.
Schön hier. Und Wochenende :)
Mittach. Mit einem meiner absoluten Alltime-Lieblingsessen: Lauwarmem Linsensalat mit Ofengemüse (Fenchel!) und Bratkäse. So, so lecker!
Direkt danach geht’s für die Missi zum Stall, Hänger packen und Pony duschen. Ich laufe auf dem Heimweg nochmal eine kleine Runde rund ums Tulpenfeld, sammle Farben und ein paar frische Blumen fürs Wochenende.
Zwischenstopp am Supermarkt (Es ist schon wieder so weit, Teil II: Sammelbildchen!), weil wir eben beschlossen haben, morgen zu grillen. Das Wetter soll so toll werden und zumindest ich werde wohl spätestens mittags wieder zuhause sein…
Heute mittag getestet und gleich nochmal gekauft: Regionale Cola. In Glasflaschen. Und ich sag mal so: Wer mit Fritzcola klar kommt, der mag auch die. Ich finde sie sogar noch besser.
Zuhause Einkäufe verräumt, Blumen in die Vase gestellt und schon meinen Kram für morgen rausgesucht. Schätzungsweise müssen wir um vier aufstehen, da will ich nicht denken müssen, nur funktionieren. Der Mann kommt nach Hause und im gleichen Zug erfahren wir ähhhh…. spannende neue Dinge über den Fortgang unserer Straßenbaustelle. Ich sag mal so: Die Stimmung in der Nachbarschaft ist innerhalb von zwanzig Minuten kurz vor Revolution. Super.
Der Mann holt die Missi ab, während ich in meinem Sessel ein paar Fotos hochlade (mir ist ein neuer Job in den Schoß gefallen, aka Social Media-Beauftragte des Reitvereins) und mir parallel die Fingernägel lackiere. Das ist ein schönes Ritual vor Turniertagen geworden. Selbstverständlich auch völlig sinnfrei, aber Anfang vergangenen Jahres habe ich damit immer die Nervosität bekämpft, wenn ich wusste, dass ich am nächsten Tag wieder einen Hänger samt Pferd in absolut unbekanntes Terrain würde ziehen müssen. Und dabei ist es geblieben, auch wenn sich die Nervosität inzwischen komplett gelegt hat. Man wächst ja mit seinen Aufgaben ;-)
Mmmh, kannst Du das Rezept von den Linsen-Fenchel-Grillkäse Gericht verlinken? Das sieht superlecker aus. Schönes Wochenende Manja aká Mamahonk
AntwortenLöschenDas schreibe ich demnächst auf jeden Fall mal auf!
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