Heute gibt es hier für Euch wie vesprochen unser seit Jahren bewährtes, schnelles Schokokuchen-Rezept für alle Fälle.
Aus diesem Teig kann man hervorragende Muffins backen, fluffige Kastenkuchen, Guglhupfe oder softe Blechkuchen (hier gerne für Fake-Brownies hergenommen, weil ich das klietschige Innere der echten Brownies so gar nicht leiden mag ;-)
Und der Clou - da ist eigentlich gar keine Schokolade im Teig *gacker*
Ist also auch noch ein richtiger Billigheimer und zudem laktosefrei...
Als erstes setzt man die Schokobasis an:
100 ml Wasser und 250 Gramm Margarine zusammen mit 300 Gramm Zucker und drei ordentlich gehäuften Eßlöffeln Backkakao unter Rühren aufkochen und anschließend abkühlen lassen.
So handwarm ist gut, kälter schadet aber auch nicht. Ich habe das auch schon morgens angerührt
und den Kuchen dann erst mittags gebacken...
Die Schokomasse anschließend in eine Rührschüssel geben und nach und nach vier Eier, 250 Gramm Mehl mit drei gestrichenen Teelöffeln Backpulver und einem Päckchen Vanillezucker unterrühren, bis der Teig ordentlich Blasen wirft.
Optional kann man auch noch 100 Gramm Schokoraspel dazugeben.
Überhaupt lässt sich der Teig gut variieren - zum Beispiel durch die Zugabe von Zimt oder Lebkuchengewürz.
Man kann auch Kirschen mit den Teig geben oder kleingehackte Schokoriegel.
Auch lässt sich die Zuckermenge reduzieren oder einen Teil des Mehls durch Mandeln oder Nüsse ersetzen.
Den recht flüssigen Teig in die gewünschte Form gießen (das reicht für eine große Kasten- oder Springform und auch genau für ein Blech, wie viele Muffins ich herausbekomme, weiß ich gerade gar nicht. Mehr als die klassischen 12 jedenfalls ;-) und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad (Heißluft) backen.
Die Backzeit ist natürlich sehr stark abhängig von der gewählten Backform: Kastenkuchen etwa eine Stunde, Blech und Muffins etwa 20 Minuten, Gugl oder Springform etwa 40 Minuten. Lieber erst mal etwas kürzer backen und sich dann über die Stäbchenprobe rantasten.
Außkühlen lassen und verschnabulieren.
Der Kuchen schmeckt aber auch am nächsten und übernächsten Tag noch lecker und saftig, lässt sich
also auch gut vorbereiten.
Als erstes setzt man die Schokobasis an:
100 ml Wasser und 250 Gramm Margarine zusammen mit 300 Gramm Zucker und drei ordentlich gehäuften Eßlöffeln Backkakao unter Rühren aufkochen und anschließend abkühlen lassen.
So handwarm ist gut, kälter schadet aber auch nicht. Ich habe das auch schon morgens angerührt
und den Kuchen dann erst mittags gebacken...
Die Schokomasse anschließend in eine Rührschüssel geben und nach und nach vier Eier, 250 Gramm Mehl mit drei gestrichenen Teelöffeln Backpulver und einem Päckchen Vanillezucker unterrühren, bis der Teig ordentlich Blasen wirft.
Optional kann man auch noch 100 Gramm Schokoraspel dazugeben.
Überhaupt lässt sich der Teig gut variieren - zum Beispiel durch die Zugabe von Zimt oder Lebkuchengewürz.
Man kann auch Kirschen mit den Teig geben oder kleingehackte Schokoriegel.
Auch lässt sich die Zuckermenge reduzieren oder einen Teil des Mehls durch Mandeln oder Nüsse ersetzen.
Den recht flüssigen Teig in die gewünschte Form gießen (das reicht für eine große Kasten- oder Springform und auch genau für ein Blech, wie viele Muffins ich herausbekomme, weiß ich gerade gar nicht. Mehr als die klassischen 12 jedenfalls ;-) und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad (Heißluft) backen.
Die Backzeit ist natürlich sehr stark abhängig von der gewählten Backform: Kastenkuchen etwa eine Stunde, Blech und Muffins etwa 20 Minuten, Gugl oder Springform etwa 40 Minuten. Lieber erst mal etwas kürzer backen und sich dann über die Stäbchenprobe rantasten.
Außkühlen lassen und verschnabulieren.
Der Kuchen schmeckt aber auch am nächsten und übernächsten Tag noch lecker und saftig, lässt sich
also auch gut vorbereiten.
Guten Appetit ♥
Liebe Tina,
AntwortenLöschenoh da hätte ich mal eine Abwechslung zu unserem Schokoladenkuchen gefunden. Ich werde ihn gerne nachbacken, vielleicht als Muffins. - Deine Verzierung "gluschtet" mich!
Lg Eda
Hallo,
AntwortenLöschenich habe den Kuchen schon vor geraumer Zeit gebacken und war schlicht begeistert. Muffins mit Birnen - und noch nach 5 Tagen total lecker und saftig.
Das Rezept wird in meine "mach-ich-immer-mal-wieder"-Sammlung aufgenommen. Absolut empfehlenswert.
Und jetzt in der Adventszeit werde ich ihn mal mit Lebkuchengewürz probieren.
Mit herzlichen Grüßen
Sandra (eine sonst stille Leserin deines tollen Blogs)