Gestern bei Pinterest drüber gestolpert, wo die liebe Ute es gerade aufgestöbert hatte, hatte ich quasi im selben Moment eine Nadel und ein Stück Stoff in der Hand.
Denn wenn meine Oma mir früher gesmokte Kleider nähte, war ich im Himmel, auch wenn sie dafür Gummizwirn nahm statt Nadel und Faden ;-)
Ich liebe diese Optik so sehr und freue mich total auf den Anblick nach dem Bügeln!
Aber da ich gerade eh stimmlos und krank auf der Couch rumgammlen muss, werde ich noch eine Reihe dranhängen :-)
Das Tutorial findet Ihr hier bei Kat. Und ich fühle mich überhaupt auch sehr angesprochen von der zugrunde liegenden Challenge: "HOLY MOLY I HAVE TOO MANY CRAFT BOOKS" - das bin doch ich *g* Ich glaube, so eine Challenge brauche ich auch mal...
Ach, und einen sonntagssüßen Kuchen gibt es natürlich auch, allerdings ist es ein Rest von gestern:
Ein blitzschneller "ApfelKirschkuchen, sehr fein" aus dem wunderbaren Dr.Oetker-Grundkochbuch meiner Oma. Ich glaube, das gehörte früher zur absoluten Familien-Grundausstattung, oder?
Das neue Rezept ist ein bißchen abgewandelt (auf solchen Firlefanz wie Vanillezucker oder Zitronenaroma wurde in den Fünfzigerjahren noch verzichtet) aber auch lecker.
Die gesammelte sonntagssüße Verführung findet Ihr wie immer hier :-)
Heute vor einem Jahr war übrigens kein guter Tag. Fukushima, Erdbeben, Tsunami und eine kleine persönliche Katastrophe namens Herzmuskelentzündung. Dieser Tag hat sich eingebrannt, ich werde nicht so schnell die unzähligen, hilflosen Stunden in der Notaufnahme vergessen, zwischen drohender stationärer Aufnahme und Nachrichten in der Endlosschleife. Da ist es heute doch viel besser, auch wenn ich huste wie ein wilder Hund und solche Infekte auch immer noch herzbelastend sind... Es ist halt alles relativ ;-)
Das neue Rezept ist ein bißchen abgewandelt (auf solchen Firlefanz wie Vanillezucker oder Zitronenaroma wurde in den Fünfzigerjahren noch verzichtet) aber auch lecker.
Die gesammelte sonntagssüße Verführung findet Ihr wie immer hier :-)
Heute vor einem Jahr war übrigens kein guter Tag. Fukushima, Erdbeben, Tsunami und eine kleine persönliche Katastrophe namens Herzmuskelentzündung. Dieser Tag hat sich eingebrannt, ich werde nicht so schnell die unzähligen, hilflosen Stunden in der Notaufnahme vergessen, zwischen drohender stationärer Aufnahme und Nachrichten in der Endlosschleife. Da ist es heute doch viel besser, auch wenn ich huste wie ein wilder Hund und solche Infekte auch immer noch herzbelastend sind... Es ist halt alles relativ ;-)
sieht toll aus .. bin gespannt was Du draus machst ... vielleicht auch ein kleines Täschchen??
AntwortenLöschenlgr, Ute.
Der Kuchen sieht echt lecker aus! Dir gute Besserung! Bin auch gerade erkältet und hatte in den letzten Tagen wenig Stimme.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Jessica
Ich glaube, sooo weit verbreitet ist das Oetker-Backbuch von damals gar nicht mehr. Ich benutze die Ausgabe von 1963 (auch von Oma/Mama) mit Vanillezucker und Backöl. Der Apfelkuchen sehr fein kam bei meiner Mama oft auf de Tisch :)
AntwortenLöschenLieben Gruß, Maja
Vielen Dank für den Hinweis zu diesem tollen Tutorial...jetzt hab ich schon neue Ideen im Kopf.
AntwortenLöschenDir gute Besserung.
Lieben Gruss
Anja
Alles relativ - da hast Du wohl Recht. Dann schon Dich aber trotzdem und kurier das aus!!
AntwortenLöschenDas mit dem smoken muss ich mir ansehen, ich hab KEINE AHNUNG was Dein Bild da zeigt! *lach*
Liebe Grüße,
Sarah
diese wunderbaren omi erinnerungen! die sind immer so schön!
AntwortenLöschenliebste gute besserungs grüße sendet dir michèle