Dieser Hoodie ist mit Sicherheit der wärmste, den ich
jemals genäht habe und er hat mir im vergangenen Winter
(ab heute kann man das ja so sagen, hurra!) an meinem
diesmal doch etwas runtergekühlten Schreibtisch
und in der Kleinen Werkstatt sehr gute
Dienste geleistet.
Genäht aus dem dicksten Wintersweat, den ich vermutlich aus exakt
diesem Grund in den letzten Jahren nie vernäht hatte, denn
normalerweise stehe ich eher auf einen Zwiebellook aus vielen
dünneren Schichten. Die Kapuze gefüttert mit dem Rest
eines susalabim-Schätzchens und farblich passend dazu
mit einem Plot am Saum, der auch schon sehr lange hier
rumlag und der mir für einen Homeoffice-Hoodie
sehr passend erschien. Denn tatsächlich arbeit ich
mittlerweile auch schon seit 20 Jahren dauerhaft zuhause
und liebe immer noch alles daran :)
Der Schnitt ist ein Hoodie Hudie von Prülla
in Größe M, der ohne jegliche Anpassungen sitzt
wie angegossen - und die eingefaltete Taschenlösung
ist echt mal was anderes...
Den gleichen warmen Wintersweat habe ich auch
noch in dunkelblau hier liegen, allerdings etwas
weniger. Daraus werde ich dann wohl eine weitere Version
ohne Taschen nähen, obwohl mir das echt schwerfällt.
Kleidungsstücke ohne Taschen gehören
eigentlich verboten! Aber gut, das Projekt des
Jahres 2023 lautet ja bekanntlich „Stoffabbau“, da
muss man auch mal Kompromisse eingehen...
ich liebe dicke Kuschelhoodies - super schön geworden
AntwortenLöschenEigentlich bin ich auch für Zwiebellook, aber so ein Kuschelteil ist ein must have!
AntwortenLöschenDas wäre auch genau meiner. ..so schön und zu warm gibt es nicht !!!!
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