Ich war ja schon ein Riesenfan von Lotuskeksen, als es die noch ausschließlich in Belgien zu kaufen gab und fand immer, dass sie völlig zurecht einen internationalen Siegeszug angetreten haben - und auch die Einführung zusätzlicher Produkte wie Streichcreme, Eis, Schokolade oder gefüllte Kekse (die mit Schokolade, göttlich!) waren nur logisch und werden von mir jedesmal euphorisch gefeiert - gut, dass es sie in Luxemburg meist schon deutlich früher gibt als hier in Deutschland ;)
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6. November 2023
Beste Biscoff-Cookies!
Klar also, dass auch alle Rezepte, die Lotuszutaten enthalten, von mir gewissenhaft auf Herz und Nieren geprüft werden. Meine absoluten Favoriten sind bis jetzt ein Eis und diese Cookies, die ich irgendwann in diesem Jahr mal so ähnlich bei mathellaslife entdeckte (in den Storyhighlights, Storyhighlights mit der Überschrift „Rezepte“ ziehen mich immer magisch an, auch wenn mich das Prinzip „Screenshot, weil man es nicht speichern kann“ echt nicht überzeugt, instagram…) und die es seitdem schon wirklich oft gab. Ein echter Dauerbrenner also, der unbedingt hier im Blog verewigt werden muss!
Mögt Ihr auch? Bitte sehr:
75 Gramm Lotuscreme (wir haben immer die normale, es geht aber ganz bestimmt auch mit der Crunchy-Variante) mit 120 Gramm weicher Butter oder Margarine cremig schlagen, nach und nach je 60 Gramm braunen und weißen Zucker dazurieseln lassen und ein paar Minuten weiterrühren, bis sich der Zucker weitestgehend aufgelöst hat. Ein Ei dazugeben und ebenfalls ordentlich unterrühren.
180 Gramm helles Mehl (ich nehme immer Dinkel 630) mit zwei TL Speisestärke und einen TL Backpulver vermischen und zur Teigmasse geben. Mixen, bis das Mehl komplett aufgenommen ist.
12 Lotuskekse grob hacken und zusammen mit einem Päckchen dunkler Schoko-Chunks (100 Gramm) unter den Teig heben. Walnussgroße Teigbällchen auf ein Backblech geben (ich mache das immer mit einem Eisportionierer, überhaupt das unterschätzteste Backutensil, auch perfekt um Muffinförmchen zu füllen oder Amerikaner aufs Blech zu bringen!) und bei 175 Grad Heißluft etwa eine Viertelstunde lang backen. Die Cookies laufen nicht viel auseinander, man braucht also keine riesigen Abstände auf dem Blech. Nach etwa zehn Minuten Backzeit die Cookies mit einem Löffel ein wenig plattdrücken.
Wenn sich die Ränder zu bräunen beginnen, aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost auskühlen lassen.
Guten Appetit ♥
2 Kommentare:
Hey, ich freue mich über jeden Kommentar ♥
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Ohhhh, sehen die lecker aus! Vielen lieben Dank für das Rezept - meine Große wird diese Cookies lieben. Wir werden sie auf jeden Fall nachbacken. Dein Schokokuchenrezept ist hier auch der Hit.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße vom kleinen Hof am Meer,
Ruth
Na prima, noch ein weiteres Rezept auf der Liste :-) Und die Creme kommt auf den Einkaufszettel.
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